umarmt von verschwenderischer Liebe.
Ich bewundere Deinen Mut und danke für Deine Motivation für dieses Thema.
Es entsteht bei mir ein Bild als würde die Liebe von außen kommen
und immer weiter nach Innen gehen,
um im Innersten, in der Vergangenheit die Wunden zu heilen.
Der Vietnamesische Zenmeister Thich Nhat Hanh schreibt sinngemäß:
Wenn man ganz present im jetzigen Moment ist,
dann kann man in der Zeit reisen und die Wunden der Vergangenheit heilen.
Ich wünsche Dir und allen Menschen, die den Mut haben für sich
und Ihre Wunden und Verletzungen der Vergangenheit da zu sein,
das sie Zugang zu dieser verschwenderische Liebe finden.
Und das sie von der verschwenderischen Liebe umarmt werden
um zu heilen und ganz zu werden.
Danke Dir für Dein Gedicht,
das ich mitnehme um mich für diese verschwenderische Liebe zu öffnen.
Danke für Deine Inspiration.
Glück und Liebe verdoppeln sich wenn man sie teilt.
Mit sich und mit Anderen.
danke für Deine inspirierenden Zeilen! Was Du vom Vietnamesischen Zenmeister Thich Nhat Hanh schreibst, finde ich besonders spannend. Bereits als Kind (oder besser: gerade(!) als Kind) hatte ich so etwas wie eine Ahnung oder ein Gefühl, dass man sich selbst in der Vergangenheit irgendwie Mut-machend-tröstend-stärkend zur Hilfe eilen kann. Und meine Verse sind ja ein Stück weit aus dieser Ahnung “aus dem Bauch heraus” entstanden, also weniger kognitiv-diskursiv, geschweige denn, dass ich z.B. etwas vom “Inneren Kind” als psychotherapeutisches Modell gewusst hätte. Ich bin neugierig, mehr von Thich Nhat Hanh zu erfahren.
Lieber Simon,
umarmt von verschwenderischer Liebe.
Ich bewundere Deinen Mut und danke für Deine Motivation für dieses Thema.
Es entsteht bei mir ein Bild als würde die Liebe von außen kommen
und immer weiter nach Innen gehen,
um im Innersten, in der Vergangenheit die Wunden zu heilen.
Der Vietnamesische Zenmeister Thich Nhat Hanh schreibt sinngemäß:
Wenn man ganz present im jetzigen Moment ist,
dann kann man in der Zeit reisen und die Wunden der Vergangenheit heilen.
Ich wünsche Dir und allen Menschen, die den Mut haben für sich
und Ihre Wunden und Verletzungen der Vergangenheit da zu sein,
das sie Zugang zu dieser verschwenderische Liebe finden.
Und das sie von der verschwenderischen Liebe umarmt werden
um zu heilen und ganz zu werden.
Danke Dir für Dein Gedicht,
das ich mitnehme um mich für diese verschwenderische Liebe zu öffnen.
Danke für Deine Inspiration.
Glück und Liebe verdoppeln sich wenn man sie teilt.
Mit sich und mit Anderen.
LG – Finn König (http://mainzer-maenner.de/)
Lieber Finn,
danke für Deine inspirierenden Zeilen! Was Du vom Vietnamesischen Zenmeister Thich Nhat Hanh schreibst, finde ich besonders spannend. Bereits als Kind (oder besser: gerade(!) als Kind) hatte ich so etwas wie eine Ahnung oder ein Gefühl, dass man sich selbst in der Vergangenheit irgendwie Mut-machend-tröstend-stärkend zur Hilfe eilen kann. Und meine Verse sind ja ein Stück weit aus dieser Ahnung “aus dem Bauch heraus” entstanden, also weniger kognitiv-diskursiv, geschweige denn, dass ich z.B. etwas vom “Inneren Kind” als psychotherapeutisches Modell gewusst hätte. Ich bin neugierig, mehr von Thich Nhat Hanh zu erfahren.